Die Sparkassen haben zum Weltspartag das neue Vermögensbarometer 2016 veröffentlicht (repräsentative Umfrage Frühjahr 2016).
Der aufmerksame Leser findet erschreckende Bildungs- bzw. Informationslücken bei den deutschen Sparern.
Hier drei Beispiele:
Die Hälfte der jungen Menschen bis 29 Jahre investieren überhaupt nichts in ihre Altersvorsorge.
Dabei wird frühes Sparen mit sehr großem Zinseszins-Effekt belohnt!
Als für den Vermögensaufbau geeignete Produkte werden genannt:
Immobilie (59%), Bausparvertrag (27%), betriebliche Altersvorsorge (22%) und Lebens- und Rentenversicherungen (21% und 16%).
Dabei sind all diese Produktklassen eben gerade nicht für den langfristigen Vermögensaufbau geeignet!
Konkret spart der Deutsche für das Alter wie folgt:
Immobilie (53%), Sparbuch (47%) Lebensversicherung (47%), Bausparvertrag (43%), betriebliche Altersvorsorge (40%), Rentenversicherungen (37%), Tagesgeld (22%)
Dabei sind all diese Produktklassen eben gerade nicht für die Altersvorsorge geeignet!
Gerade die Sparkassen sollten doch eigentlich die Institutionen sein, die eben genau dieser Bildungs- und Informationsmisere durch Beratung und Aufklärung entgegenwirken.
Respekt vor dem Mut diese desaströsen Ergebnisse auch noch so zu veröffentlichen.
Aber vermutlich ist es für die Sparkassen besser den Verbraucher möglichst blöd zu halten, damit er brav den ganzen ungeeigneten Schrott kauft der den Sparkassen weiterhin gute Einnahmen sichert.
Leute wehrt Euch! Informiert Euch!
Schickt eine Mail an gegenverblödung@reich-consulting.cc mit dem Betreff "ICH WILL".
Den Rest machen wir!
Download DSGV Vermögensbarometer (PDF-Datei - 2 MB)
Dienstag, 25. Oktober 2016
Die Deutschen sparen sich arm - erschreckende Bildungslücken
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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17:53
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Dienstag, 26. Januar 2016
Können Lebensversicherer pleite gehen? - Bericht in der Tagesschau
Allianz Chef Bäte beschwert sich, dass seiner Meinung nach die EZB durch die Nullzinspolitik die deutsche Altersversorgung gefährdet.
Die Tagesschau berichtet unter dem Titel "Lebensversicherungen in der Krise --- Wie sicher ist das Geld fürs Alter?" über Sachverhalte und Hintergründe:
Link zum Tagesschauartikel
Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn die Lebensversicherung war für die Altersversorgung schon immer ungeeignet.
Und das liegt an genau drei Dingen: unnötige und teure Garantien, unrentable und ungeeignete Kapitalanlage und unverschämt hohe Kosten.
Die EZB Politik bringt das nur ans Tageslicht und ins Bewusstsein der Sparer. Allerdings viel zu langsam.
Vergessen darf man nicht, dass Versicherungsvertreter mit Billigung und Unterstützung des Gesetzgebers jahrzehntelang die Verbraucher an der Nase herumgeführt haben. Profitiert davon haben nur die Vermittler und die Konzerne, bezahlt hat es letztlich der Sparer.
Vor wenigen Tagen kam ein Artikel in Finanztest zu sehr ähnlichen Ergebnissen: Link zur Nachricht. Die Untersuchung von Finanztest wertet jedoch nur auf 92 Leserauskünfte aus und viele Empfehlungen der Autoren sind kritisch zu diskutieren.
Und JA! Natürlich können Lebensversicherer Pleite gehen! Natürlich können die vermeintlich garantierten Leistungen aus Lebensversicherungen teilweise oder ganz ausfallen.
Im einschlägigen Gesetz finden sich hierzu schon immer passende Regelungen (siehe VAG § 314 (früher VAG § 89)): Link zum VAG § 314.
Die gute Nachricht: es gibt einfache und zielführende Auswege aus dem Dilemma!
Wenn Sie dazu Näheres wissen wollen, rufen Sie uns an oder schicken uns eine E-Mail.
Die Tagesschau berichtet unter dem Titel "Lebensversicherungen in der Krise --- Wie sicher ist das Geld fürs Alter?" über Sachverhalte und Hintergründe:
Link zum Tagesschauartikel
Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn die Lebensversicherung war für die Altersversorgung schon immer ungeeignet.
Und das liegt an genau drei Dingen: unnötige und teure Garantien, unrentable und ungeeignete Kapitalanlage und unverschämt hohe Kosten.
Die EZB Politik bringt das nur ans Tageslicht und ins Bewusstsein der Sparer. Allerdings viel zu langsam.
Vergessen darf man nicht, dass Versicherungsvertreter mit Billigung und Unterstützung des Gesetzgebers jahrzehntelang die Verbraucher an der Nase herumgeführt haben. Profitiert davon haben nur die Vermittler und die Konzerne, bezahlt hat es letztlich der Sparer.
Vor wenigen Tagen kam ein Artikel in Finanztest zu sehr ähnlichen Ergebnissen: Link zur Nachricht. Die Untersuchung von Finanztest wertet jedoch nur auf 92 Leserauskünfte aus und viele Empfehlungen der Autoren sind kritisch zu diskutieren.
Und JA! Natürlich können Lebensversicherer Pleite gehen! Natürlich können die vermeintlich garantierten Leistungen aus Lebensversicherungen teilweise oder ganz ausfallen.
Im einschlägigen Gesetz finden sich hierzu schon immer passende Regelungen (siehe VAG § 314 (früher VAG § 89)): Link zum VAG § 314.
Die gute Nachricht: es gibt einfache und zielführende Auswege aus dem Dilemma!
Wenn Sie dazu Näheres wissen wollen, rufen Sie uns an oder schicken uns eine E-Mail.
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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13:22
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Dienstag, 19. Januar 2016
Animierte Alterspyramide für Deutschland
eine ganz nützliche Darstellung ...
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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21:26
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Freitag, 20. April 2012
Artikel auf welt.de: Wie Fondssparer mit Gebühren abgezockt werden
Die Fondsindustrie ist überaus kreativ, wenn es darum geht ihre Einnahmen zu sichern.
Erfolgsabhängige Gebühren sind das Mittel der Wahl und in fast allen Fällen zum Nachteil für den Anleger.
Leider sind diese trickreichen Gebührenkonstruktionen häufig nicht so leicht zu durchschauen.
Lassen Sie sich im Zweifel lieber von einem Honorarberater die Gebührenstruktur analysieren, bevor Sie jahrelang mit Tausenden Euro Gebühren belastet werden.
Oder noch besser: setzen Sie gleich viel kostengünstigere Indexprodukte ein und profitieren Sie von einer konstanten Performance im TOP Quartil.
Nähere Infos gibt es wie immer bei Ihrem Honorarberater.
Link zum vollständigen Artikel auf Welt.de
Erfolgsabhängige Gebühren sind das Mittel der Wahl und in fast allen Fällen zum Nachteil für den Anleger.
Leider sind diese trickreichen Gebührenkonstruktionen häufig nicht so leicht zu durchschauen.
Lassen Sie sich im Zweifel lieber von einem Honorarberater die Gebührenstruktur analysieren, bevor Sie jahrelang mit Tausenden Euro Gebühren belastet werden.
Oder noch besser: setzen Sie gleich viel kostengünstigere Indexprodukte ein und profitieren Sie von einer konstanten Performance im TOP Quartil.
Nähere Infos gibt es wie immer bei Ihrem Honorarberater.
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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13:55
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Dienstag, 10. April 2012
Artikel Handelsblatt:
Banken orientieren sich nicht am Kundennutzen (bei Handelsblatt.com am 09.04.2012 veröffentlicht)
Und wieder einmal ist das Fazit: Eine Honorarberatung / ein Honorarberater wäre in den meisten Fällen die bessere Wahl!
Führen Sie doch einfach einmal ein unverbindliches Kennenlerngespräch mit uns! Wenn Sie wollen?
Wir zeigen Ihnen in 60 Minuten, wie viel Ihre individuellen Vorteile in Euro und Cent ausmachen können.
Hans-Joachim Reich: Ihr Honorarberater im Großraum Reutlingen, Tübingen, Metzingen, Stuttgart.
Und wieder einmal ist das Fazit: Eine Honorarberatung / ein Honorarberater wäre in den meisten Fällen die bessere Wahl!
Führen Sie doch einfach einmal ein unverbindliches Kennenlerngespräch mit uns! Wenn Sie wollen?
Wir zeigen Ihnen in 60 Minuten, wie viel Ihre individuellen Vorteile in Euro und Cent ausmachen können.
Hans-Joachim Reich: Ihr Honorarberater im Großraum Reutlingen, Tübingen, Metzingen, Stuttgart.
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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23:40
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Mittwoch, 22. Februar 2012
Link-Tipp Financial Times D: Lebensversicherung in Lebensgefahr
Im Kommentar des ftd-Korrespondenten Herbert Fromme wird erneut das Problem ungeschönt beim Namen genannt. Die viel zu hohen Provisionen und das hausgemacht und systembedingt viel zu geringe Renditeniveau der deutschen Lebensversicherung sorgt für existenzielle Gefahr für den Fortbestand dieser Produktgattung. Die mehr als 80 Millionen Verträge der deutschen Vorsorgesparer könnten bei weiter anhaltender Niedrigzinsphase von schmerzlichen Verlusten bedroht sein.
Hier der Link zum heutigen Artikel in der ftd: "Lebensversicherung in Lebensgefahr"
Das Angebot Ihres Honorarberaters:
Für ratsuchende Lebensversicherungskunden halten wir einen Musterbrief für die Anforderung der aktuellen Versicherungswerte bereit und bieten für eine Pauschale von 49,- € (inkl. MwSt) pro Vertrag eine finanzmathematische Renditeauswertung inkl. Handlungsempfehlung auf Basis unabhängiger Honorarberatung an. Wohnen Sie im Raum Reutlingen, Tübingen, Neckar-Alb, Stuttgart können Sie auch unsere persönliche Beratung in Anspruch nehmen.
Schicken Sie uns eine e-mail an lv-check(at)reich-consulting.cc
Hier der Link zum heutigen Artikel in der ftd: "Lebensversicherung in Lebensgefahr"
Das Angebot Ihres Honorarberaters:
Für ratsuchende Lebensversicherungskunden halten wir einen Musterbrief für die Anforderung der aktuellen Versicherungswerte bereit und bieten für eine Pauschale von 49,- € (inkl. MwSt) pro Vertrag eine finanzmathematische Renditeauswertung inkl. Handlungsempfehlung auf Basis unabhängiger Honorarberatung an. Wohnen Sie im Raum Reutlingen, Tübingen, Neckar-Alb, Stuttgart können Sie auch unsere persönliche Beratung in Anspruch nehmen.
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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15:42
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Mittwoch, 9. März 2011
Neues ETF - Intelligent Investieren 01/2011 jetzt im Handel
Heft 01/2011 jetzt im Handel! Gleich besorgen oder bestellen unter http://www.etf-fuer-alle.de
Mit dabei wieder einmal drei Headline-Artikel von mir:
Mit dabei wieder einmal drei Headline-Artikel von mir:
- Die große Flut neuer ETFs (ab S. 14)
- Starter Pack - Basis ETFs (ab S. 42)
- Diversifikation abseits der Mathematik (ab S. 51)
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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23:41
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Mittwoch, 22. Dezember 2010
Business Profil Veröffentlichung
Das renommierte Magazin Honorarberatung hat in seiner monatlichen Online-Version ein aktuelles Business-Profil der Reich consulting GmbH veröffentlicht.
"Wer A sagt muss nicht B sagen, ..."
Hier gelangen Sie direkt zum Artikel auf HB-online
"Wer A sagt muss nicht B sagen, ..."
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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01:51
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Samstag, 12. Juni 2010
Video-Mitschnitt einer Podiumsdiskussion mit Hans-Joachim Reich
Honorarberater-Konferenz am 23.03.2010 in Frankfurt: Assetmanager, ETF-Provider und Berater, mit auf dem Podium Hans-Joachim Reich, diskutieren über die richtige Strategie für Honorarberater und Kapitalanleger
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzmarkt, Finanzplanung, Gute Finanzberatung, News, Veranstaltungen, Werte
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23:57
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Donnerstag, 28. Mai 2009
ETF - Intelligent investieren: Heft 02/2009 im Handel
Das aktuelle Heft ist im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann online direkt hier bestellt werden.
Das aktuelle Editorial von mir finden Sie als Apetithappen im Pressebereich
Das aktuelle Editorial von mir finden Sie als Apetithappen im Pressebereich
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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21:34
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Freitag, 15. Mai 2009
Die Investment-Matrix
Ein guter Investmentplan berücksichtigt neben den individuellen Zielen und dem Risiko-Rendite-Profil des Anlegers auch den zeitlichen Anlagehorizont. Bei der Entwicklung des persönlichen Portfolios spielt die geeignete Auswahl der Asset-Klassen gerade im Hinblick auf den Zeithorizont eine ganz wesentliche Rolle für den zielgerichteten Einsatz entsprechender Investmentprodukte.
"Die Investment-Matrix" vollständig lesen »
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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19:55
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Sonntag, 15. März 2009
WamS / Was will Ihr Berater wirklich
Artikel von Michael Höfling in der WELT am Sonntag:
Die Finanzkrise belegt es: Anlageberatung in Deutschland krankt an Fehlern im System. Bis sich das bessert, müssen Sparer sich selbst helfen. Am Anfang steht eine kritische Analyse des jeweiligen Beraters
...
Gerd Billen, Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband, fordert grundlegende Eingriffe. "Es gilt, systematische Fehlentwicklungen im Privatkundengeschäft aufzudecken und zu beheben", sagt er. Denn die meisten Berater, so der Vorwurf der Verbraucherschützer, lebten von den Provisionen, die sie von den Produktanbietern erhalten. Sie verhielten sich also eher wie Verkäufer. Ein Sachverhalt, der beim Sparer noch immer nicht richtig angekommen ist. Finanzberatung hat kostenlos zu sein, so der Tenor einer hausinternen Studie des Onlinebrokers CortalConsors, an einer Beratung gegen Honorar besteht kaum Interesse. Dass sie die Dienstleistung über die Provisionen letztlich doch selber zahlen, ignorieren die Anleger dabei. "Sparer müssen sich darüber im Klaren sein, dass eine kostenlose Beratung keine echte Beratung ist, sondern ein Verkaufsgespräch", sagt Verbraucherschützer Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
...
Lesen Sie hier den ganzen Artikel ... Link
Die Finanzkrise belegt es: Anlageberatung in Deutschland krankt an Fehlern im System. Bis sich das bessert, müssen Sparer sich selbst helfen. Am Anfang steht eine kritische Analyse des jeweiligen Beraters
...
Gerd Billen, Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband, fordert grundlegende Eingriffe. "Es gilt, systematische Fehlentwicklungen im Privatkundengeschäft aufzudecken und zu beheben", sagt er. Denn die meisten Berater, so der Vorwurf der Verbraucherschützer, lebten von den Provisionen, die sie von den Produktanbietern erhalten. Sie verhielten sich also eher wie Verkäufer. Ein Sachverhalt, der beim Sparer noch immer nicht richtig angekommen ist. Finanzberatung hat kostenlos zu sein, so der Tenor einer hausinternen Studie des Onlinebrokers CortalConsors, an einer Beratung gegen Honorar besteht kaum Interesse. Dass sie die Dienstleistung über die Provisionen letztlich doch selber zahlen, ignorieren die Anleger dabei. "Sparer müssen sich darüber im Klaren sein, dass eine kostenlose Beratung keine echte Beratung ist, sondern ein Verkaufsgespräch", sagt Verbraucherschützer Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Gute Finanzberatung, News, Pressespiegel
um
15:08
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Mittwoch, 21. Januar 2009
Welchen Beratern Sie 2009 trauen können
Ein lesenswerter Kommentar von Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Börse Online, dem wir uns uneingeschränkt anschließen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel hier
Als überzeugte Honorarberater helfen wir Ihnen unabhängig bei der Navigation durch den aufziehenden Sturm.
Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Orientierungsgespräch in unserer Kanzlei. (Tel. 07121 879602).
Noch ist Zeit!
Lesen Sie den vollständigen Artikel hier
Als überzeugte Honorarberater helfen wir Ihnen unabhängig bei der Navigation durch den aufziehenden Sturm.
Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Orientierungsgespräch in unserer Kanzlei. (Tel. 07121 879602).
Noch ist Zeit!
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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16:20
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Dienstag, 6. Januar 2009
Studie fordert Zeitenwende!
Eine von Bundesverbraucher-Ministerin Ilse Aigner (CSU) beauftragte Studie der Beratungsfirma Evers und Jung bringt eine erstaunliche Handlungsempfehlung zu Tage: Die Zeitenwende zu mehr Honorarberatung in der Finanzdienstleistung sollte aktiv durch das Verbraucherschutzministerium gestaltet werden.
Mehr Aufklärung, mehr finanzielle Grundbildung, mehr Inanspruchnahme der neuen Verbraucherrechte auf faire, kostentransparente und zielführende Finanzberatung und -planung werden propagiert. Sogar eine Förderung privater Finanzberatung gegen Honorar durch öffentliche Zuschüße wird diskutiert.
Schonungslos geht die Studie auch mit dem aktuellen Status Quo und dem vollständig kontraproduktiven Provisionssystem ins Gericht. Zwar wird sich dieses Vergütungssystem - so die Autoren - noch weiterhin behaupten, es sollte aber dringend reformiert und den Bedürfnissen des Verbrauchers angepasst werden.
Die jüngsten legislativen Maßnahmen, um Beratungsqualität zu fördern und die hohe Fehlerquote bei Finanzentscheidungen zu verringern, seien ein überfälliger erster Schritt, dem jedoch nun schnell weitere konkrete und entscheidende folgen müssen, befinden die Autoren der Studie. Hierzu blicken Sie auch ins angrenzende Ausland (u.a. Großbritannien, Niederlande), in dem bereits leistungsfähige und erprobte Modelle und Prozesse entwickelt wurden, die dem Verbraucher Milliarden Verluste ersparen können.
Die gesamten Vermögensschäden aufgrund defizitärer Finanzberatung in Deutschland werden auf jährlich 20 bis 30 Milliarden Euro geschätzt.
Die sehr lesenswerte Studie "Anforderungen an Finanzvermittler - mehr Qualität, bessere Entscheidungen" (166 Seiten; 3,5 MB) kann hier von der Seite des Verbraucherschutzministeriums (www.bmelv.de) heruntergeladen werden.
Haben Sie Fragen? Finanz-Honorarberatung ist unsere Kernkompetenz, rufen Sie uns gerne an!
Mehr Aufklärung, mehr finanzielle Grundbildung, mehr Inanspruchnahme der neuen Verbraucherrechte auf faire, kostentransparente und zielführende Finanzberatung und -planung werden propagiert. Sogar eine Förderung privater Finanzberatung gegen Honorar durch öffentliche Zuschüße wird diskutiert.
Schonungslos geht die Studie auch mit dem aktuellen Status Quo und dem vollständig kontraproduktiven Provisionssystem ins Gericht. Zwar wird sich dieses Vergütungssystem - so die Autoren - noch weiterhin behaupten, es sollte aber dringend reformiert und den Bedürfnissen des Verbrauchers angepasst werden.
Die jüngsten legislativen Maßnahmen, um Beratungsqualität zu fördern und die hohe Fehlerquote bei Finanzentscheidungen zu verringern, seien ein überfälliger erster Schritt, dem jedoch nun schnell weitere konkrete und entscheidende folgen müssen, befinden die Autoren der Studie. Hierzu blicken Sie auch ins angrenzende Ausland (u.a. Großbritannien, Niederlande), in dem bereits leistungsfähige und erprobte Modelle und Prozesse entwickelt wurden, die dem Verbraucher Milliarden Verluste ersparen können.
Die gesamten Vermögensschäden aufgrund defizitärer Finanzberatung in Deutschland werden auf jährlich 20 bis 30 Milliarden Euro geschätzt.
Die sehr lesenswerte Studie "Anforderungen an Finanzvermittler - mehr Qualität, bessere Entscheidungen" (166 Seiten; 3,5 MB) kann hier von der Seite des Verbraucherschutzministeriums (www.bmelv.de) heruntergeladen werden.
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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um
01:08
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Mittwoch, 10. Dezember 2008
ARD PLUSMINUS: Fonds sind viel zu teuer!
Eine Studie von Prof. Thorsten Hens der Universität Zürich belegt erschreckende Kosten der weit verbreiteten Empfehlungen der Banken und Finanzberater im Zuge der Abgeltungssteuer.
Aktienfonds: durchschnittlich 2,39% pro Jahr
Dachfonds: durchschnittlich 3,60% pro Jahr
Fazit von Thorsten Hens: Achten Sie mehr auf die Kosten als auf die Steuer. Geeignet sind zum Beispiel Strategien mit kostengünstigen ETF (Exchange traded funds).
Haben Sie Fragen zu ETF? Rufen Sie uns an!
Wir haben eine umfangreiche Expertise für entsprechende Strategien und kennen alle Möglichkeiten des kostenoptimierten Investierens.
Hier der Link zum Artikel in PLUSMINUS: Hier klicken
Hier der Link zum Videobeitrag (04:27 Minuten): Hier klicken
Hier der Link für die komplette Studie als PDF Datei (5 Seiten): Hier klicken
Aktienfonds: durchschnittlich 2,39% pro Jahr
Dachfonds: durchschnittlich 3,60% pro Jahr
Fazit von Thorsten Hens: Achten Sie mehr auf die Kosten als auf die Steuer. Geeignet sind zum Beispiel Strategien mit kostengünstigen ETF (Exchange traded funds).
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Wir haben eine umfangreiche Expertise für entsprechende Strategien und kennen alle Möglichkeiten des kostenoptimierten Investierens.
Hier der Link zum Artikel in PLUSMINUS: Hier klicken
Hier der Link zum Videobeitrag (04:27 Minuten): Hier klicken
Hier der Link für die komplette Studie als PDF Datei (5 Seiten): Hier klicken
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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02:06
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