Olala!
Da reiben sich Deutsche und andere Europäer die übernächtigten Augen.
Donald Trump ist der 45. Präsident der USA.
Medien und Märkte reagieren wie gewohnt mit unnötiger Umtriebigkeit und Nervosität.
Business as usual!
Meine Empfehlung: Abwarten und Tee trinken (OK: bei mir eher Cappuccino)
Ob und was sich durch eine Präsidentschaft Trump tatsächlich ändert, wird erst in den nächsten Monaten und Jahren nach und nach sichtbar werden.
Zudem ist völlig unklar, ob und in welchem Umfang Trump seine lautsprecherischen Wahlkampfparolen in der harten Realität überhaupt umsetzen können wird.
Und ob nicht wie immer die Politik und Macht eher von den Akteuren hinter den Kulissen dirigiert und bestimmt wird.
Wie dem auch sei: es wird definitiv immer für die persönlichen (Finanz-) Belange ausreichend Zeit bleiben, alle Implikationen zu überdenken und in aller Ruhe eventuelle Entscheidungen abzuleiten.
Strategische Sparer und Investoren sind ohnehin von diesem ganzen Getöse so gut wie gar nicht betroffen.
Die Kapitalmärkte gehorchen auf die lange Sicht ganz anderen Faktoren als diesem Sturm im medialen Wasserglas genannt US-Wahlen.
Bleiben Sie entspannt, schalten mal 2 Tage den Fernseher ab und genießen Sie die frische Luft der leise rieselnden ersten Schneeflocken.
Mittwoch, 9. November 2016
US-Wahl: Immer ruhig bleiben
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzmarkt, News, Pressespiegel, Werte
um
18:53
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Montag, 24. Oktober 2016
Bank of America: Kaufen Sie reale Werte!
Hört, hört!
Die Bank of America empfiehlt offensiv den Verkauf von Aktien und Renten (=Finanzanlagen) und dafür Kauf von Real Assets, also Rohstoffe, Gold, Diamanten, Land, Wald, Immobilien, usw. Die Fakten sprechen z.T. deutlich: Rohstoffe und Edelmetalle sind relativ gesehen so günstig wie noch nie! (Datenreihe seit 1926)

Link zum Artikel: BoA empfiehlt Kauf von Realwerten
Die Bank of America empfiehlt offensiv den Verkauf von Aktien und Renten (=Finanzanlagen) und dafür Kauf von Real Assets, also Rohstoffe, Gold, Diamanten, Land, Wald, Immobilien, usw. Die Fakten sprechen z.T. deutlich: Rohstoffe und Edelmetalle sind relativ gesehen so günstig wie noch nie! (Datenreihe seit 1926)

Link zum Artikel: BoA empfiehlt Kauf von Realwerten
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Altern. Investments, Assetklasse Aktien, Assetklasse Renten, Finanzmarkt, News, Pressespiegel
um
13:37
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Dienstag, 5. Juni 2012
Hans-Olaf Henkel spricht Klartext zum ESM
Der ESM ist schlicht ein Albtraum, wenn ihn das Parlament Mitte Juni so durchwinkt. Die außerparlamentarische Opposition (APO) ist da quasi die letzte Hoffnung. Nehmen wir unsere Zukunft wieder selber in die Hand oder wollen wir uns von den ahnungslosen Politikern verkaufen lassen?
Hier der Link zu HO Henkel's Kolumne im Handeslblatt: Link zum Artikel ...
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzmarkt, News, Pressespiegel
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16:40
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Donnerstag, 28. Mai 2009
ETF - Intelligent investieren: Heft 02/2009 im Handel
Das aktuelle Heft ist im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann online direkt hier bestellt werden.
Das aktuelle Editorial von mir finden Sie als Apetithappen im Pressebereich
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzmarkt, Gute Finanzberatung, News, Pressespiegel
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21:34
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Mittwoch, 27. Mai 2009
Financial Times: Kommt Inflation oder sogar Deflation?
Ein guter, zusammenfassender Artikel aus der Financial Times Deutschland zu den plausiblen und möglichen Szenarien der künftigen Entwicklungen.
Es gibt Anzeichen für eine Konjunkturerholung - aber auch Warnungen vor verfrühtem Jubel. Wie entwickelt sich die Weltwirtschaft also? Womit müssen Verbraucher und Privatanleger rechnen? FTD.de dokumentiert vier mögliche Szenarien, die das Wirtschaftsmagazin Capital erstellte.
Szenario 1: Deflation - Neuauflage der Großen Depression
Szenario 2: Siechtum und kein Ende - japanische Verhältnisse
Szenario 3: Steigende Inflation - das kleinste Übel
Szenario 4: Hyperinflation - die große Geldvernichtung
Hier der Link zum vollständigen ftd-Artikel: Link
Es gibt Anzeichen für eine Konjunkturerholung - aber auch Warnungen vor verfrühtem Jubel. Wie entwickelt sich die Weltwirtschaft also? Womit müssen Verbraucher und Privatanleger rechnen? FTD.de dokumentiert vier mögliche Szenarien, die das Wirtschaftsmagazin Capital erstellte.
Szenario 1: Deflation - Neuauflage der Großen Depression
Szenario 2: Siechtum und kein Ende - japanische Verhältnisse
Szenario 3: Steigende Inflation - das kleinste Übel
Szenario 4: Hyperinflation - die große Geldvernichtung
Hier der Link zum vollständigen ftd-Artikel: Link
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzmarkt, News, Pressespiegel
um
20:07
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Sonntag, 15. März 2009
WamS / Was will Ihr Berater wirklich
Artikel von Michael Höfling in der WELT am Sonntag:
Die Finanzkrise belegt es: Anlageberatung in Deutschland krankt an Fehlern im System. Bis sich das bessert, müssen Sparer sich selbst helfen. Am Anfang steht eine kritische Analyse des jeweiligen Beraters
...
Gerd Billen, Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband, fordert grundlegende Eingriffe. "Es gilt, systematische Fehlentwicklungen im Privatkundengeschäft aufzudecken und zu beheben", sagt er. Denn die meisten Berater, so der Vorwurf der Verbraucherschützer, lebten von den Provisionen, die sie von den Produktanbietern erhalten. Sie verhielten sich also eher wie Verkäufer. Ein Sachverhalt, der beim Sparer noch immer nicht richtig angekommen ist. Finanzberatung hat kostenlos zu sein, so der Tenor einer hausinternen Studie des Onlinebrokers CortalConsors, an einer Beratung gegen Honorar besteht kaum Interesse. Dass sie die Dienstleistung über die Provisionen letztlich doch selber zahlen, ignorieren die Anleger dabei. "Sparer müssen sich darüber im Klaren sein, dass eine kostenlose Beratung keine echte Beratung ist, sondern ein Verkaufsgespräch", sagt Verbraucherschützer Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
...
Lesen Sie hier den ganzen Artikel ... Link
Die Finanzkrise belegt es: Anlageberatung in Deutschland krankt an Fehlern im System. Bis sich das bessert, müssen Sparer sich selbst helfen. Am Anfang steht eine kritische Analyse des jeweiligen Beraters
...
Gerd Billen, Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband, fordert grundlegende Eingriffe. "Es gilt, systematische Fehlentwicklungen im Privatkundengeschäft aufzudecken und zu beheben", sagt er. Denn die meisten Berater, so der Vorwurf der Verbraucherschützer, lebten von den Provisionen, die sie von den Produktanbietern erhalten. Sie verhielten sich also eher wie Verkäufer. Ein Sachverhalt, der beim Sparer noch immer nicht richtig angekommen ist. Finanzberatung hat kostenlos zu sein, so der Tenor einer hausinternen Studie des Onlinebrokers CortalConsors, an einer Beratung gegen Honorar besteht kaum Interesse. Dass sie die Dienstleistung über die Provisionen letztlich doch selber zahlen, ignorieren die Anleger dabei. "Sparer müssen sich darüber im Klaren sein, dass eine kostenlose Beratung keine echte Beratung ist, sondern ein Verkaufsgespräch", sagt Verbraucherschützer Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
...
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Gute Finanzberatung, News, Pressespiegel
um
15:08
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Donnerstag, 1. Januar 2009
Financial Times Deutschland: Aktive Fonds in 2008 dramatisch schlecht
Financial Times Deutschland titelt am 01.01.2009:
Ziel deutlich verfehlt
Für Anleger in aktiv gemanagte Aktienfonds war 2008 ein verlorenes Jahr. Nicht nur, dass fast alle Produkte an Wert verloren, was angesichts der Marktentwicklung nicht überraschen kann. Schwerer wiegt, dass die meisten Fonds nach Abzug der Kosten auf Jahressicht ihren Vergleichsindex nicht schlagen konnten - und zwar in allen Anlagekategorien. Das zeigt eine Analyse des Datendienstleisters Lipper im Auftrag der FTD.
Hier der Link zum ganzen Artikel auf www.ftd.de
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Kommentar Reich consulting:
Setzen Sie lieber gleich auf den Index mit Hilfe von z.B. ETFs! Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen weiter.
Ziel deutlich verfehlt
Für Anleger in aktiv gemanagte Aktienfonds war 2008 ein verlorenes Jahr. Nicht nur, dass fast alle Produkte an Wert verloren, was angesichts der Marktentwicklung nicht überraschen kann. Schwerer wiegt, dass die meisten Fonds nach Abzug der Kosten auf Jahressicht ihren Vergleichsindex nicht schlagen konnten - und zwar in allen Anlagekategorien. Das zeigt eine Analyse des Datendienstleisters Lipper im Auftrag der FTD.
Hier der Link zum ganzen Artikel auf www.ftd.de
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Kommentar Reich consulting:
Setzen Sie lieber gleich auf den Index mit Hilfe von z.B. ETFs! Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen weiter.
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzmarkt, Finanzplanung, Gute Finanzberatung, News, Pressespiegel
um
21:38
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