Ein lesenswerter Kommentar von Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Börse Online, dem wir uns uneingeschränkt anschließen.
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Noch ist Zeit!
Mittwoch, 21. Januar 2009
Welchen Beratern Sie 2009 trauen können
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzplanung, Gute Finanzberatung, News
um
16:20
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Dienstag, 6. Januar 2009
Studie fordert Zeitenwende!
Eine von Bundesverbraucher-Ministerin Ilse Aigner (CSU) beauftragte Studie der Beratungsfirma Evers und Jung bringt eine erstaunliche Handlungsempfehlung zu Tage: Die Zeitenwende zu mehr Honorarberatung in der Finanzdienstleistung sollte aktiv durch das Verbraucherschutzministerium gestaltet werden.
Mehr Aufklärung, mehr finanzielle Grundbildung, mehr Inanspruchnahme der neuen Verbraucherrechte auf faire, kostentransparente und zielführende Finanzberatung und -planung werden propagiert. Sogar eine Förderung privater Finanzberatung gegen Honorar durch öffentliche Zuschüße wird diskutiert.
Schonungslos geht die Studie auch mit dem aktuellen Status Quo und dem vollständig kontraproduktiven Provisionssystem ins Gericht. Zwar wird sich dieses Vergütungssystem - so die Autoren - noch weiterhin behaupten, es sollte aber dringend reformiert und den Bedürfnissen des Verbrauchers angepasst werden.
Die jüngsten legislativen Maßnahmen, um Beratungsqualität zu fördern und die hohe Fehlerquote bei Finanzentscheidungen zu verringern, seien ein überfälliger erster Schritt, dem jedoch nun schnell weitere konkrete und entscheidende folgen müssen, befinden die Autoren der Studie. Hierzu blicken Sie auch ins angrenzende Ausland (u.a. Großbritannien, Niederlande), in dem bereits leistungsfähige und erprobte Modelle und Prozesse entwickelt wurden, die dem Verbraucher Milliarden Verluste ersparen können.
Die gesamten Vermögensschäden aufgrund defizitärer Finanzberatung in Deutschland werden auf jährlich 20 bis 30 Milliarden Euro geschätzt.
Die sehr lesenswerte Studie "Anforderungen an Finanzvermittler - mehr Qualität, bessere Entscheidungen" (166 Seiten; 3,5 MB) kann hier von der Seite des Verbraucherschutzministeriums (www.bmelv.de) heruntergeladen werden.
Haben Sie Fragen? Finanz-Honorarberatung ist unsere Kernkompetenz, rufen Sie uns gerne an!
Mehr Aufklärung, mehr finanzielle Grundbildung, mehr Inanspruchnahme der neuen Verbraucherrechte auf faire, kostentransparente und zielführende Finanzberatung und -planung werden propagiert. Sogar eine Förderung privater Finanzberatung gegen Honorar durch öffentliche Zuschüße wird diskutiert.
Schonungslos geht die Studie auch mit dem aktuellen Status Quo und dem vollständig kontraproduktiven Provisionssystem ins Gericht. Zwar wird sich dieses Vergütungssystem - so die Autoren - noch weiterhin behaupten, es sollte aber dringend reformiert und den Bedürfnissen des Verbrauchers angepasst werden.
Die jüngsten legislativen Maßnahmen, um Beratungsqualität zu fördern und die hohe Fehlerquote bei Finanzentscheidungen zu verringern, seien ein überfälliger erster Schritt, dem jedoch nun schnell weitere konkrete und entscheidende folgen müssen, befinden die Autoren der Studie. Hierzu blicken Sie auch ins angrenzende Ausland (u.a. Großbritannien, Niederlande), in dem bereits leistungsfähige und erprobte Modelle und Prozesse entwickelt wurden, die dem Verbraucher Milliarden Verluste ersparen können.
Die gesamten Vermögensschäden aufgrund defizitärer Finanzberatung in Deutschland werden auf jährlich 20 bis 30 Milliarden Euro geschätzt.
Die sehr lesenswerte Studie "Anforderungen an Finanzvermittler - mehr Qualität, bessere Entscheidungen" (166 Seiten; 3,5 MB) kann hier von der Seite des Verbraucherschutzministeriums (www.bmelv.de) heruntergeladen werden.
Haben Sie Fragen? Finanz-Honorarberatung ist unsere Kernkompetenz, rufen Sie uns gerne an!
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzmarkt, Finanzplanung, Gute Finanzberatung, News
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01:08
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Donnerstag, 1. Januar 2009
Financial Times Deutschland: Aktive Fonds in 2008 dramatisch schlecht
Financial Times Deutschland titelt am 01.01.2009:
Ziel deutlich verfehlt
Für Anleger in aktiv gemanagte Aktienfonds war 2008 ein verlorenes Jahr. Nicht nur, dass fast alle Produkte an Wert verloren, was angesichts der Marktentwicklung nicht überraschen kann. Schwerer wiegt, dass die meisten Fonds nach Abzug der Kosten auf Jahressicht ihren Vergleichsindex nicht schlagen konnten - und zwar in allen Anlagekategorien. Das zeigt eine Analyse des Datendienstleisters Lipper im Auftrag der FTD.
Hier der Link zum ganzen Artikel auf www.ftd.de
***********************************************************************
Kommentar Reich consulting:
Setzen Sie lieber gleich auf den Index mit Hilfe von z.B. ETFs! Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen weiter.
Ziel deutlich verfehlt
Für Anleger in aktiv gemanagte Aktienfonds war 2008 ein verlorenes Jahr. Nicht nur, dass fast alle Produkte an Wert verloren, was angesichts der Marktentwicklung nicht überraschen kann. Schwerer wiegt, dass die meisten Fonds nach Abzug der Kosten auf Jahressicht ihren Vergleichsindex nicht schlagen konnten - und zwar in allen Anlagekategorien. Das zeigt eine Analyse des Datendienstleisters Lipper im Auftrag der FTD.
Hier der Link zum ganzen Artikel auf www.ftd.de
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Kommentar Reich consulting:
Setzen Sie lieber gleich auf den Index mit Hilfe von z.B. ETFs! Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen weiter.
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzmarkt, Finanzplanung, Gute Finanzberatung, News, Pressespiegel
um
21:38
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Mittwoch, 10. Dezember 2008
ARD PLUSMINUS: Fonds sind viel zu teuer!
Eine Studie von Prof. Thorsten Hens der Universität Zürich belegt erschreckende Kosten der weit verbreiteten Empfehlungen der Banken und Finanzberater im Zuge der Abgeltungssteuer.
Aktienfonds: durchschnittlich 2,39% pro Jahr
Dachfonds: durchschnittlich 3,60% pro Jahr
Fazit von Thorsten Hens: Achten Sie mehr auf die Kosten als auf die Steuer. Geeignet sind zum Beispiel Strategien mit kostengünstigen ETF (Exchange traded funds).
Haben Sie Fragen zu ETF? Rufen Sie uns an!
Wir haben eine umfangreiche Expertise für entsprechende Strategien und kennen alle Möglichkeiten des kostenoptimierten Investierens.
Hier der Link zum Artikel in PLUSMINUS: Hier klicken
Hier der Link zum Videobeitrag (04:27 Minuten): Hier klicken
Hier der Link für die komplette Studie als PDF Datei (5 Seiten): Hier klicken
Aktienfonds: durchschnittlich 2,39% pro Jahr
Dachfonds: durchschnittlich 3,60% pro Jahr
Fazit von Thorsten Hens: Achten Sie mehr auf die Kosten als auf die Steuer. Geeignet sind zum Beispiel Strategien mit kostengünstigen ETF (Exchange traded funds).
Haben Sie Fragen zu ETF? Rufen Sie uns an!
Wir haben eine umfangreiche Expertise für entsprechende Strategien und kennen alle Möglichkeiten des kostenoptimierten Investierens.
Hier der Link zum Artikel in PLUSMINUS: Hier klicken
Hier der Link zum Videobeitrag (04:27 Minuten): Hier klicken
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzmarkt, Finanzplanung, Gute Finanzberatung, News, Steuern
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02:06
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Mittwoch, 19. November 2008
Warum Bankberater hauptsächlich an sich denken
Ein sehr lesenswerter Artikel aus der ARD Sendung Plusminus vom 18.11.2008; für uns nichts überraschend Neues, aber doch eine erneute Bestätigung für unsere Arbeit und unser Geschäftsmodell:
Plusminus hat einen Informanten getroffen, der aus eigener Erfahrung weiß, was hinter den Kulissen deutscher Banken vor sich geht. Seit mehr als 20 Jahren ist er als Anlageberater für Kleinanleger tätig. Er hat schon in verschiedenen Häusern gearbeitet. Tausende von Kunden haben seinen Ratschlägen vertraut. Sie ahnten nicht, dass sein Verdienst von erfolgreichen Abschlüssen abhängig ist.
Verkauft er zu wenig, kann er seine Familie kaum ernähren. Jetzt will er diesen Job nicht mehr machen und packt aus.
Hier der Link zum vollständigen Plusminus-Artikel:
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,e8fbx76c89b5bryb~cm.asp
Und hier der Link zum Video:
Videobeitrag (06:37 Minuten)
Plusminus hat einen Informanten getroffen, der aus eigener Erfahrung weiß, was hinter den Kulissen deutscher Banken vor sich geht. Seit mehr als 20 Jahren ist er als Anlageberater für Kleinanleger tätig. Er hat schon in verschiedenen Häusern gearbeitet. Tausende von Kunden haben seinen Ratschlägen vertraut. Sie ahnten nicht, dass sein Verdienst von erfolgreichen Abschlüssen abhängig ist.
Verkauft er zu wenig, kann er seine Familie kaum ernähren. Jetzt will er diesen Job nicht mehr machen und packt aus.
Hier der Link zum vollständigen Plusminus-Artikel:
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,e8fbx76c89b5bryb~cm.asp
Und hier der Link zum Video:
Videobeitrag (06:37 Minuten)
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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15:54
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Montag, 17. November 2008
Studie: Mehrheit der aktiven Fonds schlägt Index nicht
LONDON - Die Mehrheit der aktiven Fondsmanager schafft es quer über alle Asset-Klassen nicht, langfristig ihren Vergleichsindizes zu schlagen. Dies Ergab eine aktuelle Untersuchung von über 3.500 aktiven Fonds durch Standard & Poor´s (S&P). In den fünf Jahren per Ende Juni 2008 habe der S&P 500-Index 68,6 Prozent der aktiv verwalteten US-Standardwertefonds übertroffen, der S&P MidCap 400 habe 75,9 Prozent und der S&P SmallCap 600 sogar 77,8 Prozent der entsprechenden Nebenwertefonds geschlagen.
"Studie: Mehrheit der aktiven Fonds schlägt..." vollständig lesen »
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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15:45
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Dienstag, 23. September 2008
ETF Wochenende ein voller Erfolg
Am 20./21.09.2008 fand das erste ETF Family Wochenende im Tagungshotel Fohlenweide in Hofbieber statt.
Vier Familien ließen sich zwei Tage von den unabhängigen Finanzexperten Grischa Schulz (siehe www.grischaschulz.de) und Hans-Joachim Reich in die Grundlagen und Feinheiten der Vermögensplanung mit ETF einführen.
Aus den Feedbacks der Teilnehmer:
"Es ist einfach zu bedauern, dass zu wenige Leser der Zeitschrift ETF (siehe www.etf-fuer-alle.de) diese Möglichkeit schon nutzen. Wenn ich mir vorstelle wie viel Geld ich durch falsche Bankberatungen in der Vergangenheit verplempert habe war dieses Seminar (neben dem Befassen mit ETF überhaupt) sicher eine der preiswertesten und günstigsten Investitionsentscheidungen meines ganzen Lebens."
"Es war ein gutes Seminar. Vorher wusste ich, wie, wann und was ich in das Depot hineinpacke, jetzt weiß ich in groben Zügen auch warum. Vielen Dank für dieses gute Seminar und vielleicht gibt es mal eine Fortsetzung."
Weitere Informationen gibt es unter www.etf-family.de
Vier Familien ließen sich zwei Tage von den unabhängigen Finanzexperten Grischa Schulz (siehe www.grischaschulz.de) und Hans-Joachim Reich in die Grundlagen und Feinheiten der Vermögensplanung mit ETF einführen.
Aus den Feedbacks der Teilnehmer:
"Es ist einfach zu bedauern, dass zu wenige Leser der Zeitschrift ETF (siehe www.etf-fuer-alle.de) diese Möglichkeit schon nutzen. Wenn ich mir vorstelle wie viel Geld ich durch falsche Bankberatungen in der Vergangenheit verplempert habe war dieses Seminar (neben dem Befassen mit ETF überhaupt) sicher eine der preiswertesten und günstigsten Investitionsentscheidungen meines ganzen Lebens."
"Es war ein gutes Seminar. Vorher wusste ich, wie, wann und was ich in das Depot hineinpacke, jetzt weiß ich in groben Zügen auch warum. Vielen Dank für dieses gute Seminar und vielleicht gibt es mal eine Fortsetzung."
Weitere Informationen gibt es unter www.etf-family.de
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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16:07
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Mittwoch, 10. September 2008
Honorar schlägt Provision
titelte die Financial Times Deutschland am 08.08.2008
"Banken hoffen auf Gebühren aus dem Abgeltungsteuer-Schlussverkauf. Mit Honorarberatern sind Anleger meist besser bedient."
Genau das sagen wir ja schon lange ...
Den vollständigen Artikel hier im Downlaod.
"Banken hoffen auf Gebühren aus dem Abgeltungsteuer-Schlussverkauf. Mit Honorarberatern sind Anleger meist besser bedient."
Genau das sagen wir ja schon lange ...
Den vollständigen Artikel hier im Downlaod.
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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