Samstag, 12. Juni 2010
Video-Mitschnitt einer Podiumsdiskussion mit Hans-Joachim Reich
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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Freitag, 4. Juni 2010
Neues ETF Heft jetzt im Handel (02/2010)
"ETF - Intelligent Investieren": Heft 02/2010 jetzt im Handel! Oder bestellen unter http://www.etf-fuer-alle.de
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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Dienstag, 2. März 2010
Schuldenuhr Deutschland
Samstag, 27. Februar 2010
USA Schuldenuhr
Hier der Link zur sehenswerten Schuldenuhr der USA:
Klick auf das Bild öffnet das neue Fenster
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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23:34
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Freitag, 26. Februar 2010
ETF Zeitschrift seit heute im Handel
Die aktuelle Ausgabe 01/2010 der Anlegerzeitschrift "ETF - Intelligent Investieren" ist seit heute im Handel.
Mit dabei wieder einmal zwei Headline-Artikel von Redaktionsmitglied Hans-Joachim Reich
Bestellen könnnen Sie auch unter www.etf-fuer-alle.de.
Appetithäppchen: ETF Intelligent Investieren - Heft 01/2010 - Editorial
Mit dabei wieder einmal zwei Headline-Artikel von Redaktionsmitglied Hans-Joachim Reich
- ETFs für den US Markt
- Geldmenge, Liquidität & Blasen
Bestellen könnnen Sie auch unter www.etf-fuer-alle.de.
Appetithäppchen: ETF Intelligent Investieren - Heft 01/2010 - Editorial
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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Mittwoch, 30. Dezember 2009
Guten Rutsch und auf Wiedersehen in 2010
Ich wünsche allen Mandanten, Partnern und Freunden einen guten Rutsch und einen freudigen Start in ein erfolgreiches Jahr 2010. Bleiben Sie gesund und heiter.
Dienstag, 20. Oktober 2009
Niederländische DSB Bank pleite ...
Die niederländische Privatbank (Bilanzsumme 8 Mrd €) mit 400.000 Kunden und rund 1.700 Angestellten ist seit gestern bankrott.
Warum?
Weil die Kunden wegen schwindenden Vertrauens in die Bank in kurzer Zeit insgesamt 600 Mio € ihrer Einlagen abgehoben haben. (so genannter "Bank Run")
Wohlgemerkt: diese Kunden haben nur ihr eigenes Geld abgehoben!!
Die Bank wurde daraufhin zunächst unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt und gestern von einem Gericht in Amsterdam für pleite erklärt.
Zahlreiche Kunden werden bei dem Ereignis ihre Guthaben verlieren, da über den dortigen Einlagensicherungsfonds nur 100.000,- € pro Kunde abgesichert sind.
Insgesamt wird die Pleite die Sicherungsinstitutionen und den Steuerzahler ca. 3,25 Mrd € kosten.
Und das alles nur, weil die Kunden ihr eigenes Guthaben verfügt haben.
Bankkunden werden für die Banken wirklich immer unberechenbarer ...
Warum?
Weil die Kunden wegen schwindenden Vertrauens in die Bank in kurzer Zeit insgesamt 600 Mio € ihrer Einlagen abgehoben haben. (so genannter "Bank Run")
Wohlgemerkt: diese Kunden haben nur ihr eigenes Geld abgehoben!!
Die Bank wurde daraufhin zunächst unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt und gestern von einem Gericht in Amsterdam für pleite erklärt.
Zahlreiche Kunden werden bei dem Ereignis ihre Guthaben verlieren, da über den dortigen Einlagensicherungsfonds nur 100.000,- € pro Kunde abgesichert sind.
Insgesamt wird die Pleite die Sicherungsinstitutionen und den Steuerzahler ca. 3,25 Mrd € kosten.
Und das alles nur, weil die Kunden ihr eigenes Guthaben verfügt haben.
Bankkunden werden für die Banken wirklich immer unberechenbarer ...
UPDATE: 99. Bank in USA in diesem Jahr pleite
Anzahl der Banken-Pleiten in den USA
2005: 0
2006: 0
2007: 3
2008: 25
bis 19.10.2009: 99
2009 (geschätzt): >120
Am Freitagabend wurde durch die Einlagensicherung Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC) die Schließung der San Joaquin Bank of Bakersfield im Bundesstaat Kalifornien angekündigt.
Der FDIC wird durch diese Pleite mit ca. 103 Millionen Dollar belastet.
Fast schon "Peanuts"
2005: 0
2006: 0
2007: 3
2008: 25
bis 19.10.2009: 99
2009 (geschätzt): >120
Am Freitagabend wurde durch die Einlagensicherung Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC) die Schließung der San Joaquin Bank of Bakersfield im Bundesstaat Kalifornien angekündigt.
Der FDIC wird durch diese Pleite mit ca. 103 Millionen Dollar belastet.
Fast schon "Peanuts"
Donnerstag, 2. Juli 2009
Pleitewelle bei US Regionalbanken
Heute zu lesen in der Financial Times Deutschland:
Anzahl der Banken-Pleiten in den USA
2005: 0
2006: 0
2007: 3
2008: 25
bis 30.06.2009: 45
2009 (geschätzt): 100
Es handelt sich bei den Pleitiers hauptsächlich um Regionalbanken, die meist durch Kreditausfälle insolvent werden. Angesichts der immer stärker steigenden Arbeitslosigkeit in den USA wird befürchtet, dass sich die Pleitenserie ungebremst fortsetzt. Die Liste der unter Beobachtung des Einlagensicherungsfonds FDIC stehenden "Problembanken" hat sich auf 305 Institute erhöht.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Link
Anzahl der Banken-Pleiten in den USA
2005: 0
2006: 0
2007: 3
2008: 25
bis 30.06.2009: 45
2009 (geschätzt): 100
Es handelt sich bei den Pleitiers hauptsächlich um Regionalbanken, die meist durch Kreditausfälle insolvent werden. Angesichts der immer stärker steigenden Arbeitslosigkeit in den USA wird befürchtet, dass sich die Pleitenserie ungebremst fortsetzt. Die Liste der unter Beobachtung des Einlagensicherungsfonds FDIC stehenden "Problembanken" hat sich auf 305 Institute erhöht.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Link
Donnerstag, 25. Juni 2009
Wie schwer sind 442 Milliarden Euro?
Gestern pumpte die EZB die beinahe unvorstellbare Summe von 442 Mrd € frisches Geld in den Markt. Bei der Auktion haben sich 1121 Banken für den lächerlichen Zins von 1,0% das Geld für 1 Jahr "ausgeliehen".
Zur Veranschaulichung habe ich mir eine paar ganz persönliche Gedanken dazu gemacht:
Ein 500,- € Schein wiegt laut Bankauskunft ... "Wie schwer sind 442 Milliarden Euro?" vollständig lesen »
Zur Veranschaulichung habe ich mir eine paar ganz persönliche Gedanken dazu gemacht:
Ein 500,- € Schein wiegt laut Bankauskunft ... "Wie schwer sind 442 Milliarden Euro?" vollständig lesen »
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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11:11
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Donnerstag, 28. Mai 2009
ETF - Intelligent investieren: Heft 02/2009 im Handel
Das aktuelle Heft ist im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann online direkt hier bestellt werden.
Das aktuelle Editorial von mir finden Sie als Apetithappen im Pressebereich
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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21:34
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Mittwoch, 27. Mai 2009
Financial Times: Kommt Inflation oder sogar Deflation?
Ein guter, zusammenfassender Artikel aus der Financial Times Deutschland zu den plausiblen und möglichen Szenarien der künftigen Entwicklungen.
Es gibt Anzeichen für eine Konjunkturerholung - aber auch Warnungen vor verfrühtem Jubel. Wie entwickelt sich die Weltwirtschaft also? Womit müssen Verbraucher und Privatanleger rechnen? FTD.de dokumentiert vier mögliche Szenarien, die das Wirtschaftsmagazin Capital erstellte.
Szenario 1: Deflation - Neuauflage der Großen Depression
Szenario 2: Siechtum und kein Ende - japanische Verhältnisse
Szenario 3: Steigende Inflation - das kleinste Übel
Szenario 4: Hyperinflation - die große Geldvernichtung
Hier der Link zum vollständigen ftd-Artikel: Link
Es gibt Anzeichen für eine Konjunkturerholung - aber auch Warnungen vor verfrühtem Jubel. Wie entwickelt sich die Weltwirtschaft also? Womit müssen Verbraucher und Privatanleger rechnen? FTD.de dokumentiert vier mögliche Szenarien, die das Wirtschaftsmagazin Capital erstellte.
Szenario 1: Deflation - Neuauflage der Großen Depression
Szenario 2: Siechtum und kein Ende - japanische Verhältnisse
Szenario 3: Steigende Inflation - das kleinste Übel
Szenario 4: Hyperinflation - die große Geldvernichtung
Hier der Link zum vollständigen ftd-Artikel: Link
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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Freitag, 15. Mai 2009
Die Investment-Matrix
Ein guter Investmentplan berücksichtigt neben den individuellen Zielen und dem Risiko-Rendite-Profil des Anlegers auch den zeitlichen Anlagehorizont. Bei der Entwicklung des persönlichen Portfolios spielt die geeignete Auswahl der Asset-Klassen gerade im Hinblick auf den Zeithorizont eine ganz wesentliche Rolle für den zielgerichteten Einsatz entsprechender Investmentprodukte.
"Die Investment-Matrix" vollständig lesen »
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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19:55
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Sonntag, 15. März 2009
WamS / Was will Ihr Berater wirklich
Artikel von Michael Höfling in der WELT am Sonntag:
Die Finanzkrise belegt es: Anlageberatung in Deutschland krankt an Fehlern im System. Bis sich das bessert, müssen Sparer sich selbst helfen. Am Anfang steht eine kritische Analyse des jeweiligen Beraters
...
Gerd Billen, Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband, fordert grundlegende Eingriffe. "Es gilt, systematische Fehlentwicklungen im Privatkundengeschäft aufzudecken und zu beheben", sagt er. Denn die meisten Berater, so der Vorwurf der Verbraucherschützer, lebten von den Provisionen, die sie von den Produktanbietern erhalten. Sie verhielten sich also eher wie Verkäufer. Ein Sachverhalt, der beim Sparer noch immer nicht richtig angekommen ist. Finanzberatung hat kostenlos zu sein, so der Tenor einer hausinternen Studie des Onlinebrokers CortalConsors, an einer Beratung gegen Honorar besteht kaum Interesse. Dass sie die Dienstleistung über die Provisionen letztlich doch selber zahlen, ignorieren die Anleger dabei. "Sparer müssen sich darüber im Klaren sein, dass eine kostenlose Beratung keine echte Beratung ist, sondern ein Verkaufsgespräch", sagt Verbraucherschützer Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
...
Lesen Sie hier den ganzen Artikel ... Link
Die Finanzkrise belegt es: Anlageberatung in Deutschland krankt an Fehlern im System. Bis sich das bessert, müssen Sparer sich selbst helfen. Am Anfang steht eine kritische Analyse des jeweiligen Beraters
...
Gerd Billen, Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband, fordert grundlegende Eingriffe. "Es gilt, systematische Fehlentwicklungen im Privatkundengeschäft aufzudecken und zu beheben", sagt er. Denn die meisten Berater, so der Vorwurf der Verbraucherschützer, lebten von den Provisionen, die sie von den Produktanbietern erhalten. Sie verhielten sich also eher wie Verkäufer. Ein Sachverhalt, der beim Sparer noch immer nicht richtig angekommen ist. Finanzberatung hat kostenlos zu sein, so der Tenor einer hausinternen Studie des Onlinebrokers CortalConsors, an einer Beratung gegen Honorar besteht kaum Interesse. Dass sie die Dienstleistung über die Provisionen letztlich doch selber zahlen, ignorieren die Anleger dabei. "Sparer müssen sich darüber im Klaren sein, dass eine kostenlose Beratung keine echte Beratung ist, sondern ein Verkaufsgespräch", sagt Verbraucherschützer Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
...
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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15:08
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Sonntag, 1. Februar 2009
AKTION: Stresstest für Ihr Vermögen
Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Rezession, Depression, Konjunkturpaket, Rettungsfonds, Staatsgarantie, Bad Bank, Milliarden, Deflation, Inflation, ...
Wie sicher und robust sind Ihre Geld- und Sachanlagen wirklich?
Gönnen Sie Ihrem Gesamtvermögen einen Belastungstest durch unsere unabhängigen Spezialisten!
Aktionshonorar:
(Aktionszeitraum 01.02.2009 bis 31.03.2009)
(Angebotspreis gültig bis 1 Mio € Gesamtvermögen und max. 30 Vermögenspositionen)
Sie erhalten ein 100% unabhängiges und aussagekräftiges Kurzgutachten, wie krisensicher Ihr Vermögen aufgestellt ist.
Bestandteil Ihrer Auswertung ist eine summarische, private Vermögensbilanz, ein Kurzgutachten zur Vermögensstruktur mit objektiver Schwachstellenanalyse und eine bis zu 30-minütige Ergebnisbesprechung - telefonisch oder sehr gerne persönlich in unserer Kanzlei, vielleicht bei einer Tasse Tee oder Kaffee?
Fordern Sie hier Ihren persönlichen Datenerfassungsbogen an: Kontaktformular, oder schicken Sie uns eine e-mail
Wie sicher und robust sind Ihre Geld- und Sachanlagen wirklich?
Haben Sie auch ein komisches Gefühl bei all den Nachrichten?
Gönnen Sie Ihrem Gesamtvermögen einen Belastungstest durch unsere unabhängigen Spezialisten!
Aktionshonorar:
299,- €
zzgl. MWSt(Aktionszeitraum 01.02.2009 bis 31.03.2009)
(Angebotspreis gültig bis 1 Mio € Gesamtvermögen und max. 30 Vermögenspositionen)
Sie erhalten ein 100% unabhängiges und aussagekräftiges Kurzgutachten, wie krisensicher Ihr Vermögen aufgestellt ist.
Bestandteil Ihrer Auswertung ist eine summarische, private Vermögensbilanz, ein Kurzgutachten zur Vermögensstruktur mit objektiver Schwachstellenanalyse und eine bis zu 30-minütige Ergebnisbesprechung - telefonisch oder sehr gerne persönlich in unserer Kanzlei, vielleicht bei einer Tasse Tee oder Kaffee?
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
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19:03
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