Ein guter, zusammenfassender Artikel aus der Financial Times Deutschland zu den plausiblen und möglichen Szenarien der künftigen Entwicklungen.
Es gibt Anzeichen für eine Konjunkturerholung - aber auch Warnungen vor verfrühtem Jubel. Wie entwickelt sich die Weltwirtschaft also? Womit müssen Verbraucher und Privatanleger rechnen? FTD.de dokumentiert vier mögliche Szenarien, die das Wirtschaftsmagazin Capital erstellte.
Szenario 1: Deflation - Neuauflage der Großen Depression
Szenario 2: Siechtum und kein Ende - japanische Verhältnisse
Szenario 3: Steigende Inflation - das kleinste Übel
Szenario 4: Hyperinflation - die große Geldvernichtung
Hier der Link zum vollständigen ftd-Artikel: Link
Mittwoch, 27. Mai 2009
Financial Times: Kommt Inflation oder sogar Deflation?
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzmarkt, News, Pressespiegel
um
20:07
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Dienstag, 6. Januar 2009
Studie fordert Zeitenwende!
Eine von Bundesverbraucher-Ministerin Ilse Aigner (CSU) beauftragte Studie der Beratungsfirma Evers und Jung bringt eine erstaunliche Handlungsempfehlung zu Tage: Die Zeitenwende zu mehr Honorarberatung in der Finanzdienstleistung sollte aktiv durch das Verbraucherschutzministerium gestaltet werden.
Mehr Aufklärung, mehr finanzielle Grundbildung, mehr Inanspruchnahme der neuen Verbraucherrechte auf faire, kostentransparente und zielführende Finanzberatung und -planung werden propagiert. Sogar eine Förderung privater Finanzberatung gegen Honorar durch öffentliche Zuschüße wird diskutiert.
Schonungslos geht die Studie auch mit dem aktuellen Status Quo und dem vollständig kontraproduktiven Provisionssystem ins Gericht. Zwar wird sich dieses Vergütungssystem - so die Autoren - noch weiterhin behaupten, es sollte aber dringend reformiert und den Bedürfnissen des Verbrauchers angepasst werden.
Die jüngsten legislativen Maßnahmen, um Beratungsqualität zu fördern und die hohe Fehlerquote bei Finanzentscheidungen zu verringern, seien ein überfälliger erster Schritt, dem jedoch nun schnell weitere konkrete und entscheidende folgen müssen, befinden die Autoren der Studie. Hierzu blicken Sie auch ins angrenzende Ausland (u.a. Großbritannien, Niederlande), in dem bereits leistungsfähige und erprobte Modelle und Prozesse entwickelt wurden, die dem Verbraucher Milliarden Verluste ersparen können.
Die gesamten Vermögensschäden aufgrund defizitärer Finanzberatung in Deutschland werden auf jährlich 20 bis 30 Milliarden Euro geschätzt.
Die sehr lesenswerte Studie "Anforderungen an Finanzvermittler - mehr Qualität, bessere Entscheidungen" (166 Seiten; 3,5 MB) kann hier von der Seite des Verbraucherschutzministeriums (www.bmelv.de) heruntergeladen werden.
Haben Sie Fragen? Finanz-Honorarberatung ist unsere Kernkompetenz, rufen Sie uns gerne an!
Mehr Aufklärung, mehr finanzielle Grundbildung, mehr Inanspruchnahme der neuen Verbraucherrechte auf faire, kostentransparente und zielführende Finanzberatung und -planung werden propagiert. Sogar eine Förderung privater Finanzberatung gegen Honorar durch öffentliche Zuschüße wird diskutiert.
Schonungslos geht die Studie auch mit dem aktuellen Status Quo und dem vollständig kontraproduktiven Provisionssystem ins Gericht. Zwar wird sich dieses Vergütungssystem - so die Autoren - noch weiterhin behaupten, es sollte aber dringend reformiert und den Bedürfnissen des Verbrauchers angepasst werden.
Die jüngsten legislativen Maßnahmen, um Beratungsqualität zu fördern und die hohe Fehlerquote bei Finanzentscheidungen zu verringern, seien ein überfälliger erster Schritt, dem jedoch nun schnell weitere konkrete und entscheidende folgen müssen, befinden die Autoren der Studie. Hierzu blicken Sie auch ins angrenzende Ausland (u.a. Großbritannien, Niederlande), in dem bereits leistungsfähige und erprobte Modelle und Prozesse entwickelt wurden, die dem Verbraucher Milliarden Verluste ersparen können.
Die gesamten Vermögensschäden aufgrund defizitärer Finanzberatung in Deutschland werden auf jährlich 20 bis 30 Milliarden Euro geschätzt.
Die sehr lesenswerte Studie "Anforderungen an Finanzvermittler - mehr Qualität, bessere Entscheidungen" (166 Seiten; 3,5 MB) kann hier von der Seite des Verbraucherschutzministeriums (www.bmelv.de) heruntergeladen werden.
Haben Sie Fragen? Finanz-Honorarberatung ist unsere Kernkompetenz, rufen Sie uns gerne an!
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzmarkt, Finanzplanung, Gute Finanzberatung, News
um
01:08
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Donnerstag, 1. Januar 2009
Financial Times Deutschland: Aktive Fonds in 2008 dramatisch schlecht
Financial Times Deutschland titelt am 01.01.2009:
Ziel deutlich verfehlt
Für Anleger in aktiv gemanagte Aktienfonds war 2008 ein verlorenes Jahr. Nicht nur, dass fast alle Produkte an Wert verloren, was angesichts der Marktentwicklung nicht überraschen kann. Schwerer wiegt, dass die meisten Fonds nach Abzug der Kosten auf Jahressicht ihren Vergleichsindex nicht schlagen konnten - und zwar in allen Anlagekategorien. Das zeigt eine Analyse des Datendienstleisters Lipper im Auftrag der FTD.
Hier der Link zum ganzen Artikel auf www.ftd.de
***********************************************************************
Kommentar Reich consulting:
Setzen Sie lieber gleich auf den Index mit Hilfe von z.B. ETFs! Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen weiter.
Ziel deutlich verfehlt
Für Anleger in aktiv gemanagte Aktienfonds war 2008 ein verlorenes Jahr. Nicht nur, dass fast alle Produkte an Wert verloren, was angesichts der Marktentwicklung nicht überraschen kann. Schwerer wiegt, dass die meisten Fonds nach Abzug der Kosten auf Jahressicht ihren Vergleichsindex nicht schlagen konnten - und zwar in allen Anlagekategorien. Das zeigt eine Analyse des Datendienstleisters Lipper im Auftrag der FTD.
Hier der Link zum ganzen Artikel auf www.ftd.de
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Kommentar Reich consulting:
Setzen Sie lieber gleich auf den Index mit Hilfe von z.B. ETFs! Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen weiter.
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzmarkt, Finanzplanung, Gute Finanzberatung, News, Pressespiegel
um
21:38
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Mittwoch, 10. Dezember 2008
ARD PLUSMINUS: Fonds sind viel zu teuer!
Eine Studie von Prof. Thorsten Hens der Universität Zürich belegt erschreckende Kosten der weit verbreiteten Empfehlungen der Banken und Finanzberater im Zuge der Abgeltungssteuer.
Aktienfonds: durchschnittlich 2,39% pro Jahr
Dachfonds: durchschnittlich 3,60% pro Jahr
Fazit von Thorsten Hens: Achten Sie mehr auf die Kosten als auf die Steuer. Geeignet sind zum Beispiel Strategien mit kostengünstigen ETF (Exchange traded funds).
Haben Sie Fragen zu ETF? Rufen Sie uns an!
Wir haben eine umfangreiche Expertise für entsprechende Strategien und kennen alle Möglichkeiten des kostenoptimierten Investierens.
Hier der Link zum Artikel in PLUSMINUS: Hier klicken
Hier der Link zum Videobeitrag (04:27 Minuten): Hier klicken
Hier der Link für die komplette Studie als PDF Datei (5 Seiten): Hier klicken
Aktienfonds: durchschnittlich 2,39% pro Jahr
Dachfonds: durchschnittlich 3,60% pro Jahr
Fazit von Thorsten Hens: Achten Sie mehr auf die Kosten als auf die Steuer. Geeignet sind zum Beispiel Strategien mit kostengünstigen ETF (Exchange traded funds).
Haben Sie Fragen zu ETF? Rufen Sie uns an!
Wir haben eine umfangreiche Expertise für entsprechende Strategien und kennen alle Möglichkeiten des kostenoptimierten Investierens.
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzmarkt, Finanzplanung, Gute Finanzberatung, News, Steuern
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02:06
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Mittwoch, 19. November 2008
Warum Bankberater hauptsächlich an sich denken
Ein sehr lesenswerter Artikel aus der ARD Sendung Plusminus vom 18.11.2008; für uns nichts überraschend Neues, aber doch eine erneute Bestätigung für unsere Arbeit und unser Geschäftsmodell:
Plusminus hat einen Informanten getroffen, der aus eigener Erfahrung weiß, was hinter den Kulissen deutscher Banken vor sich geht. Seit mehr als 20 Jahren ist er als Anlageberater für Kleinanleger tätig. Er hat schon in verschiedenen Häusern gearbeitet. Tausende von Kunden haben seinen Ratschlägen vertraut. Sie ahnten nicht, dass sein Verdienst von erfolgreichen Abschlüssen abhängig ist.
Verkauft er zu wenig, kann er seine Familie kaum ernähren. Jetzt will er diesen Job nicht mehr machen und packt aus.
Hier der Link zum vollständigen Plusminus-Artikel:
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,e8fbx76c89b5bryb~cm.asp
Und hier der Link zum Video:
Videobeitrag (06:37 Minuten)
Plusminus hat einen Informanten getroffen, der aus eigener Erfahrung weiß, was hinter den Kulissen deutscher Banken vor sich geht. Seit mehr als 20 Jahren ist er als Anlageberater für Kleinanleger tätig. Er hat schon in verschiedenen Häusern gearbeitet. Tausende von Kunden haben seinen Ratschlägen vertraut. Sie ahnten nicht, dass sein Verdienst von erfolgreichen Abschlüssen abhängig ist.
Verkauft er zu wenig, kann er seine Familie kaum ernähren. Jetzt will er diesen Job nicht mehr machen und packt aus.
Hier der Link zum vollständigen Plusminus-Artikel:
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,e8fbx76c89b5bryb~cm.asp
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzmarkt, Finanzplanung, News
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15:54
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Montag, 17. November 2008
Studie: Mehrheit der aktiven Fonds schlägt Index nicht
LONDON - Die Mehrheit der aktiven Fondsmanager schafft es quer über alle Asset-Klassen nicht, langfristig ihren Vergleichsindizes zu schlagen. Dies Ergab eine aktuelle Untersuchung von über 3.500 aktiven Fonds durch Standard & Poor´s (S&P). In den fünf Jahren per Ende Juni 2008 habe der S&P 500-Index 68,6 Prozent der aktiv verwalteten US-Standardwertefonds übertroffen, der S&P MidCap 400 habe 75,9 Prozent und der S&P SmallCap 600 sogar 77,8 Prozent der entsprechenden Nebenwertefonds geschlagen.
"Studie: Mehrheit der aktiven Fonds schlägt..." vollständig lesen »
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzmarkt, Finanzplanung, News
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15:45
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Montag, 3. November 2008
Marktkommentar vom 03.11.2008
Finanzkrise - Wirtschaftskrise - und noch keine Entspannung in Sicht
Versucht man die letztendlichen Ursachen der gegenwärtigen Krise genauer zu analysieren, kommen die maßgeblichen Kommentatoren zu dem Schluss, dass die wahren Gründe nicht nur in einer zu laxen Regulierung der Finanzmärkte und des (durchaus menschlichen) Renditehungers (Gier) mancher Marktteilnehmer liegen, sondern in einer historisch einmaligen, exorbitant hohen Verschuldung der westlichen Staaten und ihrer Bürger. Dieses unglaubliche Schuldenvolumen lässt sich nach derzeitiger Einschätzung mit normalen Mitteln schon quasi nicht mehr zurückführen. Die eigentliche Problematik "Marktkommentar vom 03.11.2008" vollständig lesen »
Versucht man die letztendlichen Ursachen der gegenwärtigen Krise genauer zu analysieren, kommen die maßgeblichen Kommentatoren zu dem Schluss, dass die wahren Gründe nicht nur in einer zu laxen Regulierung der Finanzmärkte und des (durchaus menschlichen) Renditehungers (Gier) mancher Marktteilnehmer liegen, sondern in einer historisch einmaligen, exorbitant hohen Verschuldung der westlichen Staaten und ihrer Bürger. Dieses unglaubliche Schuldenvolumen lässt sich nach derzeitiger Einschätzung mit normalen Mitteln schon quasi nicht mehr zurückführen. Die eigentliche Problematik "Marktkommentar vom 03.11.2008" vollständig lesen »
Freitag, 17. Oktober 2008
Express-Gesetzgebung mit "Konstruktionsfehler"?
Heute, am 17. Oktober, ist mit dem Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG) das nationale 500-Mrd-Euro-Hilfspaket für die Finanzmärkte in Rekordzeit von Bundestag und Bundesrat verabschiedet worden.
Nun sind die Banken gefordert, die bereitgestellten Mittel abzufordern. Der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Prof. Sinn, bezweifelt jedoch wegen eines "Konstruktionsfehlers des Hilfspakets", dass dies in erforderlichem Umfang stattfindet. Nimmt ein Bankvorstand die staatliche Hilfe in Anspruch, wird ihm im Gegenzug sein Gehalt auf 500.000,- Euro beschränkt. Prof. Sinn ist sich sicher, dass dies aus Sicht eines Managers folglich nur dann getan werden wird, wenn es gar nicht mehr anders geht und so die wichtigen Stützungsmaßnahmen gar nicht dort ankommen wo sie hinsollen.
Nun sind die Banken gefordert, die bereitgestellten Mittel abzufordern. Der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Prof. Sinn, bezweifelt jedoch wegen eines "Konstruktionsfehlers des Hilfspakets", dass dies in erforderlichem Umfang stattfindet. Nimmt ein Bankvorstand die staatliche Hilfe in Anspruch, wird ihm im Gegenzug sein Gehalt auf 500.000,- Euro beschränkt. Prof. Sinn ist sich sicher, dass dies aus Sicht eines Managers folglich nur dann getan werden wird, wenn es gar nicht mehr anders geht und so die wichtigen Stützungsmaßnahmen gar nicht dort ankommen wo sie hinsollen.
Finanzkrise: Was ist wie sicher?
Der Weiterbildungsanbieter Going Public! hat eine 4-seitige Übersicht erstellt, welche Finanzprodukte in Deutschland mit welchen Sicherungsmechanismen ausgestattet sind.
Die Übersicht können Sie hier im PDF-Format herunterladen. Sie wird regelmäßig aktualisiert. Über neuere Versionen der Übersicht können Sie sich unter http://www.going-public.edu/finanzmarktkrise/ informieren.
Die Übersicht können Sie hier im PDF-Format herunterladen. Sie wird regelmäßig aktualisiert. Über neuere Versionen der Übersicht können Sie sich unter http://www.going-public.edu/finanzmarktkrise/ informieren.
Mittwoch, 17. September 2008
Versteckte Bankgebühren- Wie Kreditinstitute ihre Kunden abkassieren
Gestern (16.09.2008) in Plusminus:
Nichst richtig Neues, aber doch immer wieder ernüchternd.
Zitat:
Immer wieder verkaufen Banken teure und für den Kunden unpassende Finanz-Produkte. Das Nachsehen hat der Verbraucher, den Gewinn streicht die Bank ein. Der Fehler liegt im System. Es passiert täglich, überall in Deutschland. Vertrauensvoll wenden sich Menschen an ihre Bank, erhoffen sich eine objektive Beratung, die die maximale Renditesteigerung ihres Geldes ins Auge fasst. Doch diese Hoffnung wird immer wieder enttäuscht.
Lesen Sie weiter ... Link zum Plusminus-Beitrag in Textform
und hier der Originalbeitrag als Video (6 Minuten die sich lohnen) ...
(im Interview übrigens zu sehen: unser Honorarberater-Kollege Andreas Borsch aus Schwerin)
Nichst richtig Neues, aber doch immer wieder ernüchternd.
Zitat:
Immer wieder verkaufen Banken teure und für den Kunden unpassende Finanz-Produkte. Das Nachsehen hat der Verbraucher, den Gewinn streicht die Bank ein. Der Fehler liegt im System. Es passiert täglich, überall in Deutschland. Vertrauensvoll wenden sich Menschen an ihre Bank, erhoffen sich eine objektive Beratung, die die maximale Renditesteigerung ihres Geldes ins Auge fasst. Doch diese Hoffnung wird immer wieder enttäuscht.
Lesen Sie weiter ... Link zum Plusminus-Beitrag in Textform
und hier der Originalbeitrag als Video (6 Minuten die sich lohnen) ...
(im Interview übrigens zu sehen: unser Honorarberater-Kollege Andreas Borsch aus Schwerin)
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzmarkt, News
um
22:48
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Dienstag, 16. September 2008
Zum Fall von Lehman Brothers
Seit dem Wochenende sind die Finanzmärkte rund um den Globus durch die erste Pleite einer großen US-Investmentbank (Lehman Brothers) in Aufruhr versetzt. Die Verfolgung der Ereignisse in den einschlägigen Medien und Fachpublikationen gleicht einer Achterbahnfahrt der Einschätzungen und Meinungen. Die Geschwindigkeit der Veränderungen ist auf jeden Fall überraschend und bereitet doch den meisten Marktteilnehmern und Kommentatoren einige Sorgenfalten auf der Stirn. Angst und Misstrauen prägen derzeit die Börsen.
"Zum Fall von Lehman Brothers" vollständig lesen »
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Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Assetklasse Aktien, Finanzmarkt, News
um
22:58
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Donnerstag, 11. September 2008
1. Glemser-Geld-Gespräche
Herzliche Einladung
Montag, 29. September 2008 um 18 Uhr im Stausee-Hotel Metzingen-GlemsWird alle$ wied€r gut?
Denkanstöße und Quergedachtes
"1. Glemser-Geld-Gespräche" vollständig lesen »
Geschrieben von admin
in Finanzberatung, Finanzmarkt, Gute Finanzberatung, News, Veranstaltungen, Werte
um
12:45
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Dienstag, 9. September 2008
Aliens haben das Geld erfunden ...
Eine sehr anschauliche und amüsante Videoproduktion zur Erklärung des Geldsystems und des Bankenwesens.
Diplomarbeit von Max von Bock, 2005, ca. 3 x 6 Minuten.
Aliens haben das Geld erfunden um die Erde und ihre Bewohner auszubeuten.
Diplomarbeit von Max von Bock, 2005, ca. 3 x 6 Minuten.
Aliens haben das Geld erfunden um die Erde und ihre Bewohner auszubeuten.
Montag, 8. September 2008
RAFI - der bessere Index?
Machen Sie doch einmal auf der Straße eine Meinungsumfrage. Fragen Sie die Passanten nach welchen Kriterien sie zum Beispiel die 100 größten deutschen Firmen aussuchen würden. Vermutlich käme kein einziger auf die Idee, hierzu die Börsenkapitalisierung heranzuziehen, also der rechnerische Wert der Firma an der Frankfurter Börse in Milliarden Euro. Viel eher würde Otto Normalverbraucher intuitiv solche Größen wie beispielsweise die Höhe des Umsatzes, die Höhe des Gewinns oder die Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter in Betracht ziehen. Interessanterweise sind jedoch so gut wie alle Aktienindizes auf der Welt mithilfe der Börsenkapitalisierung der in ihnen enthaltenen Unternehmen konstruiert. Ist das jetzt gut oder schlecht? Gehen wir dieser Frage im Folgenden nach.
"RAFI - der bessere Index?" vollständig lesen »
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Geschrieben von admin
in Assetklasse Aktien, Finanzberatung, Finanzmarkt, News
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23:53
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Freitag, 5. September 2008
Heft 3 im Handel: ETF - Intelligent Investieren
Ab heute ist die 3. Ausgabe des unabhängigen Verbrauchermagazins "ETF - Intelligent Investieren" im Zeitschriftenhandel. Das Editorial von Hans-Joachim Reich finden sie hier zum Download.
Bestellen können Sie das Heft auch unter www.etf-fuer-alle.de direkt beim Verlag.
Geschrieben von Hans-Joachim Reich
in Finanzberatung, Finanzmarkt, Gute Finanzberatung, News
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17:39
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